Solarthermieanlage: Lohnt sich das?

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Solarthermieanlage: Lohnt sich das?

Eine Solarthermieanlage liefert Wärme zur Unterstützung der Trinkwasser- und Heizwasseraufbereitung. Sie kann bis zu 70 % des Energiebedarfs decken. Besonders effektiv ist sie in Kombination mit bestehenden Heizsystemen oder Wärmepumpen. Doch wann lohnt sich eine Solarthermieanlage? In diesem Beitrag betrachten wir die potenziellen Energieeinsparungen, die passenden Dachbedingungen, sowie die Kosten-Nutzen-Rechnung.

28.08.2024

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5 Minuten

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Mike Laschet

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Handwerksmeister Sanitär

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Was ist eine Solarthermieanlage?

Eine Solarthermieanlage liefert Wärme zur Unterstützung der Trinkwasser und Heizwasseraufbereitung. Ermöglicht wird dies mit Hilfe von flachen oder röhrenförmigen Solarkollektoren, die auf dem Dach verbaut sind. Das Solarsystem ist mit einem Wasser-Glykol Gemisch gefüllt. Das Glykol dient als Frostschutzmittel, das ein gefrieren des Systems an kalten Tagen verhindern soll.

Funktionsweise einer Solarthermieanlage: Einfach erklärt

Die Solarthermieanlage besteht aus mehreren Komponenten: 

  1. Die Kollektoren nehmen die Solarenergie auf und geben diese an das Wasser-Glykol Gemisch ab. Je nach Größe und Funktion der Anlage beträgt die Kollektorfläche zwischen 3m² und 20m².

  2. Die Solarleitungen beinhalten das Wasser-Glykol Gemisch und befördern dieses anschließend durch alle weiteren Komponenten der Solaranlage.

  3. Die Solarpumpenstation beinhaltet eine Regelung zur Steuerung der Solarthermieanlage, eine sogenannte Solarpumpe. Diese bringt den Volumenstrom auf, der das Glykol durch die Anlage befördert. Zusätzlich gibt es ein Sicherheitsset. Das Sicherheitsset besteht aus einem Sicherheitsventil und einem Ausdehnungsgefäß.

  4. Der Warmwasser- und Pufferspeicher dient dazu, die gewonnene Energie (in diesem Fall Wärme) aufzunehmen und somit letztendlich das Trinkwasser oder Heizungswasser aufzuwärmen.

Warmwasser und Heizungsunterstützung mit Solarthermie: Das ist möglich

Solarthermie unterstützt in den allermeisten Fällen die vorhandene Heizung. Kleinere Anlagen dienen nur zur Trinkwasseraufbereitung. 

Je nach Größe der verbauter Solarthermieanlage und Höhe des Warmwasserverbrauchs kann mit einer solchen Anlage bis zu 70 Prozent der benötigten Energie aus dem Sonnenlicht produziert werden.

Bei einem System zur solaren Heizungsunterstützung wird die Solarwärme zusätzlich zum Heizen genutzt.

Typische Größenordnungen einer Solarthermieanlage für ein Einfamilienhaus

Die Kollektorfläche liegt bei der Warmwasser Unterstützung zwischen 3m² und 6m². Sobald man die Heizung mit unterstützen möchte, liegt der Wert bei einem Einfamilienhaus üblicher Größe bei 9m² und 20m².

Die Speichergröße liegt bei der Warmwasser Unterstützung zwischen 250 und 350 Litern Warmwasserspeicher. Wenn die Solarthermieanlage die Heizung mit unterstützen soll, benötigt man einen Pufferspeicher mit einem Inhalt zwischen 500 und 1.500 Litern.

Die jährlichen Energieeinsparungen durch eine Solarthermieanlage belaufen sich üblicherweise auf 300-400 kWh je m² Kollektorfläche.

Günstige Vorraussetzungen für eine Solarthermieanlage im Einfamilienhaus ist eine zentrale Trinkwassererwärmung für mindestens 3 Personen oder ein Heizsystem mit einer niedrigen Vorlauftemperatur. Dann kann die Solarthermieanlage in den Übergangszeiten von Sommer zu Herbst viel Unterstützung leisten.

Ist mein Dach für Solarthermie geeignet?

Am besten geeignet sind Dächer mit einer Neigung zwischen 30 und 70 Grad. Außerdem spielt die Ausrichtung der Kollektoren eine große Rolle. Unverschattete Süddächer profitieren am meisten, da der Ertrag am höchsten ist. Bei Ost- oder Westausrichtung der Kollektoren verringert sich der Ertrag um etwas ein Viertel.

Du möchtest wissen ob dein Gebäude für eine Solarthermieanlage geeignet ist? Lege dein Gebäude auf app.viadukt.de an und finde es heraus!


Warmwasser und Heizungsunterstützung mit Solarthermie: Das ist möglich

Solarthermie unterstützt in den allermeisten Fällen die vorhandene Heizung. Kleinere Anlagen dienen nur zur Trinkwasseraufbereitung. 

Je nach Größe der verbauter Solarthermieanlage und Höhe des Warmwasserverbrauchs kann mit einer solchen Anlage bis zu 70 Prozent der benötigten Energie aus dem Sonnenlicht produziert werden.

Bei einem System zur solaren Heizungsunterstützung wird die Solarwärme zusätzlich zum Heizen genutzt.

Typische Größenordnungen einer Solarthermieanlage für ein Einfamilienhaus

Die Kollektorfläche liegt bei der Warmwasser Unterstützung zwischen 3m² und 6m². Sobald man die Heizung mit unterstützen möchte, liegt der Wert bei einem Einfamilienhaus üblicher Größe bei 9m² und 20m².

Die Speichergröße liegt bei der Warmwasser Unterstützung zwischen 250 und 350 Litern Warmwasserspeicher. Wenn die Solarthermieanlage die Heizung mit unterstützen soll, benötigt man einen Pufferspeicher mit einem Inhalt zwischen 500 und 1.500 Litern.

Die jährlichen Energieeinsparungen durch eine Solarthermieanlage belaufen sich üblicherweise auf 300-400 kWh je m² Kollektorfläche.

Günstige Vorraussetzungen für eine Solarthermieanlage im Einfamilienhaus ist eine zentrale Trinkwassererwärmung für mindestens 3 Personen oder ein Heizsystem mit einer niedrigen Vorlauftemperatur. Dann kann die Solarthermieanlage in den Übergangszeiten von Sommer zu Herbst viel Unterstützung leisten.

Ist mein Dach für Solarthermie geeignet?

Am besten geeignet sind Dächer mit einer Neigung zwischen 30 und 70 Grad. Außerdem spielt die Ausrichtung der Kollektoren eine große Rolle. Unverschattete Süddächer profitieren am meisten, da der Ertrag am höchsten ist. Bei Ost- oder Westausrichtung der Kollektoren verringert sich der Ertrag um etwas ein Viertel.

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Warmwasser und Heizungsunterstützung mit Solarthermie: Das ist möglich

Solarthermie unterstützt in den allermeisten Fällen die vorhandene Heizung. Kleinere Anlagen dienen nur zur Trinkwasseraufbereitung. 

Je nach Größe der verbauter Solarthermieanlage und Höhe des Warmwasserverbrauchs kann mit einer solchen Anlage bis zu 70 Prozent der benötigten Energie aus dem Sonnenlicht produziert werden.

Bei einem System zur solaren Heizungsunterstützung wird die Solarwärme zusätzlich zum Heizen genutzt.

Typische Größenordnungen einer Solarthermieanlage für ein Einfamilienhaus

Die Kollektorfläche liegt bei der Warmwasser Unterstützung zwischen 3m² und 6m². Sobald man die Heizung mit unterstützen möchte, liegt der Wert bei einem Einfamilienhaus üblicher Größe bei 9m² und 20m².

Die Speichergröße liegt bei der Warmwasser Unterstützung zwischen 250 und 350 Litern Warmwasserspeicher. Wenn die Solarthermieanlage die Heizung mit unterstützen soll, benötigt man einen Pufferspeicher mit einem Inhalt zwischen 500 und 1.500 Litern.

Die jährlichen Energieeinsparungen durch eine Solarthermieanlage belaufen sich üblicherweise auf 300-400 kWh je m² Kollektorfläche.

Günstige Vorraussetzungen für eine Solarthermieanlage im Einfamilienhaus ist eine zentrale Trinkwassererwärmung für mindestens 3 Personen oder ein Heizsystem mit einer niedrigen Vorlauftemperatur. Dann kann die Solarthermieanlage in den Übergangszeiten von Sommer zu Herbst viel Unterstützung leisten.

Ist mein Dach für Solarthermie geeignet?

Am besten geeignet sind Dächer mit einer Neigung zwischen 30 und 70 Grad. Außerdem spielt die Ausrichtung der Kollektoren eine große Rolle. Unverschattete Süddächer profitieren am meisten, da der Ertrag am höchsten ist. Bei Ost- oder Westausrichtung der Kollektoren verringert sich der Ertrag um etwas ein Viertel.

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Warmwasser und Heizungsunterstützung mit Solarthermie: Das ist möglich

Solarthermie unterstützt in den allermeisten Fällen die vorhandene Heizung. Kleinere Anlagen dienen nur zur Trinkwasseraufbereitung. 

Je nach Größe der verbauter Solarthermieanlage und Höhe des Warmwasserverbrauchs kann mit einer solchen Anlage bis zu 70 Prozent der benötigten Energie aus dem Sonnenlicht produziert werden.

Bei einem System zur solaren Heizungsunterstützung wird die Solarwärme zusätzlich zum Heizen genutzt.

Typische Größenordnungen einer Solarthermieanlage für ein Einfamilienhaus

Die Kollektorfläche liegt bei der Warmwasser Unterstützung zwischen 3m² und 6m². Sobald man die Heizung mit unterstützen möchte, liegt der Wert bei einem Einfamilienhaus üblicher Größe bei 9m² und 20m².

Die Speichergröße liegt bei der Warmwasser Unterstützung zwischen 250 und 350 Litern Warmwasserspeicher. Wenn die Solarthermieanlage die Heizung mit unterstützen soll, benötigt man einen Pufferspeicher mit einem Inhalt zwischen 500 und 1.500 Litern.

Die jährlichen Energieeinsparungen durch eine Solarthermieanlage belaufen sich üblicherweise auf 300-400 kWh je m² Kollektorfläche.

Günstige Vorraussetzungen für eine Solarthermieanlage im Einfamilienhaus ist eine zentrale Trinkwassererwärmung für mindestens 3 Personen oder ein Heizsystem mit einer niedrigen Vorlauftemperatur. Dann kann die Solarthermieanlage in den Übergangszeiten von Sommer zu Herbst viel Unterstützung leisten.

Ist mein Dach für Solarthermie geeignet?

Am besten geeignet sind Dächer mit einer Neigung zwischen 30 und 70 Grad. Außerdem spielt die Ausrichtung der Kollektoren eine große Rolle. Unverschattete Süddächer profitieren am meisten, da der Ertrag am höchsten ist. Bei Ost- oder Westausrichtung der Kollektoren verringert sich der Ertrag um etwas ein Viertel.

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Lohnt sich Solarthermie? Ersparnisse, Wartungskosten und ein Fazit

Wie viel Energiekosten du mit einer Solarthermieanlage einsparen kannst, hängt von den individuellen Rahmenbedingungen der Energiepreise, der Verbrauchersituation und den Gebäudeeigenschaften ab.

Beispielsweise spart eine 12m² große Solarthermieanlage jährlich bis zu 4.200kWh Erdgas ein. Diese Einsparungen stehen den Beschaffungskosten gegenüber. Bei den derzeit hohen oder perspektivisch sogar steigenden Energiekosten ist die Anschaffung einer Solarthermieanlage durchaus lohnenswert.

-> Beispielrechnung einer Kosteneinsparung mit einer Solarthermieanlage zur Warmwasser- und Heizungsunterstützung:
4 Personen a 3m² Kollektorfläche = 12m²
12m² x 350kWh/Jahr (Durchschnittsertrag) = 4.200 kWh/Jahr
4.200kWh/Jahr x 0,12 €(Gaspreis) = 504 €/Jahr

-> Durch eine Solarthermieanlage könnte ein 4-Personen Haushalt also bis zu 4.200kWh Gas oder 504€ im Jahr einsparen.

Steigende Gaspreise können zu höheren Einsparungen führen.

Die Betriebskosten einer Solarthermieanlage beziehen sich auf die regelmäßige Wartung und Kontrolle der Anlage und allen sicherheitsrelevanten Bauteilen. Hierbei belaufen sich die Wartungskosten auf etwa 150 und 250 Euro jährlich. Alle 5 bis 10 Jahre muss die Solarfüssigkeit getauscht werden, hier beginnen die Kosten bei etwa 300 Euro.

viadukt

Fazit

Fazit

Fazit

Fazit

Wenn du einen Beitrag zur Energiewende leisten und die Umwelt entlasten möchtest, ist die Solarthermieanlage sehr sinnvoll. Sie leistet wertvolle Unterstützung in der Warmwasser- und Heizungsunterstützung.

Die Solarthermie lohnt sich als ergänzende Technologie auch für Wärmepumpen, denn solarthermische Anlagen liefern gerade in den Sommermonaten die benötigte Energie, die zur Warmwasseraufbereitung notwendig ist. Die Wärmepumpe kann in dieser Zeit ausgeschaltet bleiben. Das spart Strom und erhöht die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe, denn diese müsste die benötigte Temperatur von 60 Grad Celsius zur Verfügung stellen.

Wenn du Unterstützung bei der Planung und Auslegung einer Solarthermieanlage benötigen, kannst du über den viadukt Marktplatz Kontakt zu Handwerksunternehmen in deiner Umgebung aufnehmen.

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